Wie alles dazu kam? 
Unendliche Müdigkeit, Wortfindungsstörungen und Chaos im Kopf – irgendwann fand ich meine Zahnbürste im Biomüll und konnte mich nicht mal erinnern, sie dort bewusst hineingeschmissen zu haben! Als unsere Tochter sechs Monate alt war, begannen bei uns schlaflose Nächte und wir erkannten uns als Eltern nicht mehr wieder. Waren wir doch mit liebevollen, aber konsequenten Vorsätzen an das Thema Babyschlaf herangegangen. Wir versuchten alles Mögliche, aber nichts half. Wir lasen unzählige Bücher und am Ende wussten wir vor lauter Methoden nicht mehr, was richtig oder falsch war. Unsere elterliche Intuition, unser gut bewährtes Bauchgefühl, hatten wir irgendwo über Bord geworfen. Wir waren verzweifelt, aber zu stolz, uns Unterstützung zu suchen. Heute würden wir es anders machen. Das Geld, was wir für Spielzeug und Bücher investierten, nachhaltig in ein Schlafcoaching anlegen. Im Nachhinein haben wir uns über unsere Sätze wie „irgendwann wird es schon besser werden“ geärgert – es hätte so vieles leichter sein können. Das Wissen, dass es vielen Eltern so geht wie uns und mein Wunsch, ihnen zu helfen, hat mich zu der Ausbildung zum Schlafcoach für Babys und Kleinkinder geführt . Diese habe ich im Oktober 2020 erfolgreich absolviert und bin entsprechend zertifiziert. Ihr möchtet wissen, wie wir unser Schlafproblem damals gelöst haben? Gerne erzähle ich Euch mehr, wenn wir uns kennengelernt haben.